1. |
Worte
03:44
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Ich hebe dauernd ab
und trotzdem
bin ich ziemlich unten durch.
Die Wolken fühlen sich
nur selten gut an.
Die Welt ist klein,
doch ihre Möglichkeiten
riesengroß.
Ich ersticke an mir selbst, jeden Tag.
Und da sitzt du
Auf deinem Thron
Schaust mir zu
Und ich bezweifle
Dass eine wie ich
Für einen wie dich
jemals Worte finden kann, die voll was reißen
Du gibst mir Luft
ich schenk dir Zeit
Alles ist einfach
nur wir nicht so weit
Die Lippen sind rau
wir küssen sie wund
Und du legst mir die
Worte in meinen Mund
Und da sitzt du
Auf deinem Thron
Schaust mir zu
Und ich bezweifle
Dass eine wie ich
Für einen wie dich
jemals Worte finden kann, die voll was reißen
Du gibst mir Luft
ich schenk dir Zeit
Alles ist einfach
nur wir nicht so weit
Die Lippen sind rau
wir küssen sie wund
Und du legst mir die
Worte in meinen Mund
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2. |
Zeit
03:53
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3. |
Zurück
03:41
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4. |
Näher
04:20
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5. |
Hoch
03:09
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